Lauchringen (sho) Die Mehrfamilienhäuser wurden in energieeffizienter Bauweise erstellt und verfügen über Tiefgaragen. Eine öffentliche Tiefgarage unter dem Bertold-Schmidt-Platz ermöglichte es, die Parkplätze im Freien zu reduzieren. Sehr gelungen beurteilt Bürgermeister Schäuble auch das Verkehrskonzept: „Die Tiefgaragenausfahrten wurden so erschlossen, dass der Verkehr im Quartier minimiert wird.“

Bild 1: Lauchringer Bürgerfest & Einweihung Riedpark : Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Durch die energieeffiziente Bauweise, der Konzentration von Pkw-Stellplätzen unter den Gebäuden, der intensiven Begrünung im Quartier, den begrünten Dachflächen mit PV-Anlagen, sowie der Versickerung des Oberflächenwassers, entstand auch in ökologischer Hinsicht ein attraktives Wohnquartier, dass eine hohe Aufenthaltsqualität bietet und das soziale Miteinander fördert. Dank einem sorgfältig ausgearbeiteten Gestaltleitfaden, der dennoch Raum für Vielfalt ließ, ist ein harmonisches und modernes Quartier entstanden.

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„In Lauchringen haben wir die Herausforderung von wenig Fläche einerseits, aber vielen Menschen, die zu uns ziehen möchten. Die logische Konsequenz aus den ersten Vorüberlegungen für den Riedpark war eine verdichtete Bauweise. Wir stellten uns für den Riedpark ein Wohnquartier mit Geschosswohnungsbau, stabilen sozialen Strukturen, komplementärer Handelsentwicklung und öffentlichem Grün sowie Gemeinschaftsflächen vor. Mobilität und Selbstbestimmung im Alter waren ebenfalls wichtige Aspekte, es sollte aber kein Seniorenquartier realisiert werden, sondern Wohn- und Lebensraum für alle Generationen. Mit dieser Vision rief die Gemeinde 2013 zu einem Städtebaulichen Wettbewerb auf, den die Firma Wick und Partner mit einem überzeugenden Entwurf gewonnen hat. „Für unsere kleine Gemeinde war das schon ein unglaublich großes Projekt, dass wir da in Angriff genommen haben. Schön, dass der Gemeinderat den Mut hatte, diesen Entwurf bis zur Vollendung beizubehalten“, lobt Schäuble.

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Wichtige Aspekte bei der Planung des Riedparks waren neben den sozialen Strukturen und den Begegnungsräumen auch die kurzen Wege für alle Dinge des täglichen Bedarfs und die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. „Beides macht das Leben im Riedpark sehr attraktiv. Einkaufsmöglichkeiten sind zahlreich fußläufig zu erreichen, auch der Weg in die Dorfmitte von Unterlauchringen ist nicht weit und wer mit dem öffentlichen Nahverkehr ins Umland fahren möchte, hat die Wahl zwischen Bus und Zug“, führt Schäuble aus. Mit der Elektrifizierung der Bahn wird in absehbarer Zeit der Halbstundentakt von frühmorgens bis Mitternacht eingeführt.

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In Verbindung mit dem Car-Sharing Angebot der Gemeinde Lauchringen entsteht damit eine so komfortable Situation, dass erste Anwohner im Riedpark bereits auf ein eigenes Auto verzichten.

Dabei hat das Wohnprojekt Riedpark über all die Jahre auch die Gemüter gespalten: „Zu hochpreisig“ wurde oft geurteilt, aber: So betont der Bürgermeister: „Von den 40 Prozent Mietwohnungen wurden 20 Prozent öffentlich gefördert und für 6,70 Euro/Quadratmeter Kaltmiete vermietet. Ein wichtiges und wertvolles Angebot für Familien wie auch für Senioren, dass im Riedpark außerdem für eine gute Altersdurchmischung sorgt.

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Viele der heutigen Bewohner haben ihr zu großes Eigenheim verkauft oder an die nächste Generation weitergegeben und im Riedpark eine Wohnung bezogen. So haben wir auch Schwung in den Immobilienmarkt gebracht. „Für mich ist es mit das Schönste, wenn mir Bürger erzählen, dass sie in den Riedpark gezogen sind, und sich wohl fühlen. Niemand kann das besser nachvollziehen, als Bürgermeister Thomas Schäuble selbst, denn auch er und seine Ehefrau Doris sind diesen Schritt gegangen und schätzen ihre Lebensqualität im neuen Zuhause.

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Der Riedpark bietet Raum für Gemeinschaft ebenso wie den Rückzug in die eigenen vier Wände. Die sozialen Institutionen vor Ort stehen für ein generationenübergreifendes Miteinander, für eine sorgende Gesellschaft. Selbstbestimmung im Alter, sich länger selbst versorgen zu können und wenn das einmal nicht mehr möglich ist, sich für eine andere Wohnform entscheiden zu können und dennoch im vertrauten Umfeld zu verbleiben, dies alles ermöglicht der Riedpark, dank einer sorgfältigen und vorausschauenden Planung.

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Das Fazit des Bürgermeisters nach zehn Jahren intensiver Planungs- und Bauzeit: „Den Arbeitstitel, den wir dem Projekt Riedpark zu Beginn gegeben hatten lautete „Das Zusammenleben der Generationen neu gestalten“. Wenn ich heute auf das Ergebnis blicke, finde ich, dass ist uns gut gelungen“, resümiert Schäuble und ergänzt: „ Es liegt letztendlich natürlich auch an den Menschen und da spielt unser Familienzentrum als Quartiersmanager eine ganz herausragende Rolle. Mit den vielen Angeboten für alle Generationen bringt es die Menschen zusammen, ist eine wichtige Anlaufstelle für Neubürger und sozusagen das öffentliche Wohnzimmer im Quartier.“

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Mit Hinblick auf das nächste Lauchringer Großprojekt ist Thomas Schäuble überzeugt: „Die wertvollen Erfahrungen, die wir aus dem Großprojekt Riedpark gezogen haben, helfen uns enorm bei der Konzeption für die Überbauung des Lauffenmühle-Areals. Auch dort soll ein Quartier entstehen, für das der Riedpark Pate stehen wird.“

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Und für beide Quartiere hat Bürgermeister Thomas Schäuble ein Ziel, das im Riedpark bereits erreicht wurde: „Die Qualität des Quartiers soll so für sich sprechen, dass man nicht mehr fragen muss, wo der Riedpark ist.“

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Musikfestival und viele Straßenkünstler

Lauchringen – Mit einem großen Bürgerfest feiert die Gemeinde Lauchringen am
11. und 12. Mai die Einweihung des Bertold-Schmidt-Platzes und damit auch die Vollendung des Großprojektes Riedpark-Quartier.

„Nach zehn Jahre Planungs- und Bauzeit sind die beiden ehemals selbstständigen Ortsteile Unter- und Oberlauchringen, die seit 1971 eine Gesamtgemeinde bilden, auch baulich zusammengewachsen. Das Riedpark-Quartier bildet den letzten Lückenschluss“, berichtet Bürgermeister Thomas Schäuble.

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Für die Gemeinde Lauchringen bedeutet es den Abschluss des größten Projektes in ihrer Geschichte. Mit dem Riedpark wurde ein großartiges und in der Region einzigartiges Quartierskonzept mit starkem sozialem Charakter realisiert.

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Dieser bedeutende Anlass soll mit einem großen, zweitägigen Einweihungsfest auch würdig gefeiert werden.

„Einzigartig wie der Riedpark ist auch das Bürgerfest, welches es in dieser Form in Lauchringen noch nie gegeben hat“, verspricht Bürgermeister Thomas Schäuble.

Samstag und Sonntag wird den Besuchern ein großes Unterhaltungsprogramm bei freiem Eintritt geboten. Samstagabend gibt ein Musikfestival mit drei Bands den Startschuss. Die Freiburger Band The Rehats präsentiert handgemachten, authentische Indie-Pop/Folk. Ebenfalls aus Freiburg reist die achtköpfige Band Fatcat an, die dem Funk einen ganz neuen Anstrich verpasst. Und noch mehr satte Rhythmen im Songwriter-Stil gibt es von den Kleinstadtkindern Florian Boger und Band aus Tiengen. Die Besucher können sich auf starken Sound und eine mitreißende Atmosphäre freuen.

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Mit der offiziellen Einweihung des Bertold-Schmidt-Platzes durch Bürgermeister Thomas Schäuble beginnt der Sonntag um 11 Uhr im Riedpark mit einem Festakt. Im Rahmen der Einweihungszeremonie wird auch ein Kunstwerk zu Ehren des Alt-Bürgermeisters Bertold-Schmidt enthüllt. Um 12 Uhr folgt die Einweihung des Bouleplatzes zu dem auch Vertreter der französischen Partnergemeinde St. Pierre de Chandieu erwartet werden. Um 12 Uhr findet im Familienzentrum am Bertold-Schmidt-Platz eine Vernissage mit Werken des Künstlers Hannes Walter statt.

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Gleichzeitig startet im Freien ein großartiges Unterhaltungsprogramm mit spektakulären Walkacts und Musik auf zwei Open-Air-Bühnen. Gaukler, Pantomime, Zauberer und Clowns bevölkern den Park und verzaubern die Besucher mit ihren Darbietungen. In einem Zirkuszelt wartet ein besonderes Programm auf die kleinen Festbesucher, große Gartenspiele, Hüpfburg und vieles mehr sorgen für vergnügliche Stunden. Regionale Bands umrahmen den Nachmittag musikalisch. Die Gemeinde präsentiert ein großes und buntes Familienfest, dass für Jung und Alt viele Highlights bereithält. Lauchringer Vereine und die örtliche Gastronomie sorgen für kulinarische Leckerbissen. „Wir wollen gemeinsam mit den Bürgern und Besuchern die Fertigstellung dieses bedeutenden Projekts feiern“, freut sich Bürgermeister Schäuble. Dabei war es dem Verwaltungschef wichtig, dass sich jeder den Besuch des Bürgerfestes leisten kann. „Wir haben beim Sponsoring die Unternehmen, die im Riedpark gearbeitet haben, mit ins Boot genommen, nur so war es möglich ein so umfangreiches Programm bei freiem Eintritt. zu planen.“

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Auftritte

11. Mai, ab 19 Uhr: Musikfestival mit The Rehats, Kleinstadtkinder und Fatcat.

12. Mai, ab 11 Uhr: Festakt zur Einweihung, 12 Uhr New Phönix, 13.30 Uhr: Free Day, 15 Uhr: Maxence Colomer, 15.30 Uhr: Most-Blasmusik, 17 Uhr: Jam4fun,
18 Uhr: Rosewood

Bertold-Schmidt-Platz ist ein Ort für Begegnungen

Lauchringen (sho) Am kommenden Wochenende steht die Gemeinde Lauchringen ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zur Einweihung des neuen Bertold-Schmidt-Platzes. Dieser großzügige und grüne Raum inmitten des Riedparks ist mit 4500 Quadratmeter die größte Freifläche in der Gemeinde und das pulsierende Herz des neuen Quartiers. Großzügige Grünflächen, Bäume und Sitzmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Ein Wasserspiel sorgt für Entspannung und der neue Bouleplatz lädt in entspannter Atmosphäre dazu ein, sich sportlich zu betätigen und gemeinsam schöne Stunden zu verbringen.

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Der Bertold-Schmidt Platz soll auch ein Ort für Feste und Veranstaltungen sein. Dafür sorgt die ausgefeilte Veranstaltungstechnik mit vier großen Versorgungspollern, die im Boden versenkt werden. Auch auf Nachhaltigkeit wurde bei der Planung geachtet. So wird das Wasser aus dem Fontainenfeld für die Beregnung des Platzes verwendet.

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Feierliche Enthüllung

Einen weiteren Blickfang erhält der Park am Sonntag mit der feierlichen Enthüllung eines Kunstwerks zu Ehren des früheren Bürgermeisters und Ehrenbürger von Lauchringen, Bertold Schmidt, der auch Namensgeber des Platzes ist. Der Lauchringer Steinmetz-und Bildhauermeister Michael Höhl hat das aus zwei Steelen bestehende Werk in Zusammenarbeit mit dem Metallbau-und Kunstschmiedemeister Christian Stöckl geschaffen.

Die Steelen, welche das Lebenswerk von Bertold-Schmidt symbolisieren, verleihen dem Platz eine besondere Bedeutung. „Mit dem Bertold-Schmidt-Platz vereinen wir drei Dinge: Wir erinnern an den Menschen, der Ober- und Unterlauchringen vereint hat, wir schaffen einen Platz der Begegnung und einen Ort für Veranstaltungen“, erklärt Bürgermeister Thomas Schäuble.

Dass die Skulptur im Riedpark steht und damit exakt an dem Ort, wo die beiden Ortsteile Ober- und Unterlauchringen jetzt auch baulich zusammengewachsen sind, gefällt dem amtierenden Bürgermeister sehr.“ In seinen 42 Amtsjahren hat mein Vorgänger viel bewirkt und die Zusammenführung der beiden ehemals eigenständigen Gemeinden Ober- und Unterlauchringen zu der heutigen Gesamtgemeinde im Jahre 1972 war eine der bedeutendsten Aufgaben.“

Einweihung: Die feierliche Einweihung des Bertold-Schmidt-Platzes mit der Enthüllung des Kunstwerkes von Bildhauermeister Michael Höhl findet am Sonntag, 12. Mai, um 11 Uhr statt. Auch der Bouleplatz wird mit einer Zeremonie seiner Bestimmung übergeben. Die Festivitäten beginnen bereits am Samstag mit dem Musikfestival.

Riedpark

Die Gemeinde rief 2013 zu einem Wettbewerb auf, den die Firma Wick und Partner mit ihrem Entwurf gewonnen hat. 220 Wohnungen sind entstanden. Die Gemeinde Lauchringen hat im Riedpark in Gebäude und Erschließungsanlagen jeweils rund 10 Millionen investiert. Zuschüsse gab es für den Bertold-Schmidt-Platz und die Grünanlagen aus dem Programm „Anpassung urbaner Raum“ in Höhe von 400.000 Euro, für das Familienzentrum Hochrhein (FaZ) 416.000 Euro und für die Senioren-Wohngruppe 100.000 Euro.

„Mit dem Bertold-Schmidt-Platz vereinen wir drei Dinge: Wir erinnern an den Menschen, der Ober- und Unterlauchringen vereint hat, wir schaffen einen Platz der Begegnung und einen Ort für Veranstaltungen.“

Thomas Schäuble, Bürgermeister

Wohnen und Arbeiten auf sechs Hektar

Lauchringen (sho) Lauchringen hat allen Grund zum Feiern: Mit der Fertigstellung des Bertold-Schmidt-Platzes wurde auch das in der Region einzigartige und visionäre Riedpark-Quartier vollendet. Dieser Meilenstein markiert nicht nur das Ende einer spannenden Planungs- und Bauphase, sondern auch den Beginn einer neuen Ära rund um die Lebensthemen Wohnen und Arbeiten. Auf sechs Hektar ehemaligen Grünlands zwischen Unter- und Oberlauchringen wurde ein generationenübergreifendes Wohnkonzept entwickelt, welches in der Region bisher einzigartig ist.

220 Wohnungen sind im Riedpark entstanden, dazu Büro- und Praxisräume, Geschäfte, soziale Institutionen und eine Infrastruktur, die viel Lebensqualität verspricht.

Das zukunftsorientierte Geschäfts- und Wohnquartier ist ein Vorzeigeprojekt. Von den 220 modernen Wohnungen sind rund 40 Prozent Mietobjekte, 42 Wohnungen wurden öffentlich durch das Land gefördert. Auch Sonderwohnformen, wie betreutes Wohnen und eine Senioren-WG wurden im Riedpark realisiert. Kindergarten, Familienzentrum, Tagespflege, Lebenshilfe und weitere soziale Institutionen sowie zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten machen das neue Quartier noch attraktiver.

Auch die grünen Freiräume, die Spielmöglichkeiten für Kinder, schöne Ecken zum Verweilen und der Bertold-Schmidt-Platz als Ort der Begegnung sorgen im Riedpark für ein lebendiges Quartierleben. Aber nicht nur die Anwohner, auch viele Lauchringer Bürger und Besucher aus den umliegenden Städten und Gemeinden wie auch aus der Schweiz schätzen das Angebot im Riedpark. Das neue Quartier ist ein Impuls für die gesamte Region. „In dem Gebiet steckt ganz viel Philosophie und viele Themen der Zukunft“, verrät Bürgermeister Schäuble.

Vom Single-Apartment bis zur großzügigen Familien-Oase ist vielfältiger Wohnraum für Menschen in verschiedensten Lebenslagen entstanden. Dabei lag der Focus immer auch auf der Barrierefreiheit.

In der Quartiersmitte präsentiert der Bertold-Schmidt-Platz das pulsierende Herzstück des Riedparks. Umgeben von Familienzentrum, Kindergarten, Geschäften und der Markthalle mit Gastronomiebetrieben, die sich eine große Terrasse zum Park hin teilen, bietet dieser schöne Ort der Begegnung eine Grünanlage mit Sitzmöglichkeiten, einem Bouleplatz und einem Wasserspiel, die zum Verweilen einlädt. „Im Sommer kommt noch ein italienisches Restaurant mit Eisdiele dazu“, verrät Bürgermeister Schäuble.

„In dem Gebiet steckt ganz viel Philosophie und viele Themen der Zukunft.“

Thomas Schäuble, Bürgermeister