Das tödliche Ende einer Beziehung erschütterte in dieser Woche Radolfzell. Eine 44-Jährige soll ihren 50 Jahre alten Partner erstochen haben. Das alles wegen eines aus dem Ruder gelaufenen Streits?
Allem Anschein nach gerieten die beiden unter Einfluss von Alkohol und Drogen aneinander. Sogar außerhalb des Hauses konnten Menschen das Wortgefecht verfolgen. Aber was führte letztlich zum tödlichen Ausgang des Streits? Antworten finden Sie in unserem Artikel.
Unser Bier geht nach Russland
Jährlich werden Millionen Liter Bier in Baden-Württemberg gebraut. Bei diesen Mengen kommt schnell die Frage auf: wohin damit? Das Statistische Landesamt hat darauf eine Antwort, die sich wie eine schlechte Pointe liest: Bier aus dem Südwesten wird vor allem nach Russland exportiert. Demnach ist Bier im Wert von 23,1 Millionen Euro im vergangenen Jahr aus Baden-Württemberg nach Russland geflossen.
Wie reagieren die hiesigen Brauereien darauf? Und dürfen sie in Anbetracht der Handelssanktionen gegen Russland überhaupt ins Putin-Regime liefern?
Neue Achterbahn im Europa-Park
Um Millionen geht es aktuell auch im Europa-Park, denn der ist nun um eine Attraktion reicher: Rimac, der kroatische Hersteller von Sportwagen, deren Anschaffung Millionen kostet, hat eine Millionen Euro teure Achterbahn für die neue Themenwelt des Parks hergestellt. Der klangvolle Name: Voltron.
Ganz im Geiste der Mobilitätswende wollen wohl auch Jahrmarkt-Blickfänger eine elektrische Aura um sich wissen. Und natürlich erhofft sich der Europa-Park jetzt, Millionen Besucher mit Voltron zu begeistern. Eindrücke der längsten Achterbahnfahrt des Vergnügungsparks gibt es in unserem Video.
100.000 Euro in Zigaretten erbeutet
Geldnot oder starke Sucht? Unbekannte erbeuteten Zigaretten im Wert von mehr als 100.000 Euro – Tatort war der Supermarkt Kaufland in Konstanz. Zunächst stand die Polizei vor vielen Rätseln: Wer sind die Täter? Wie wurden die Zigarettenmassen transportiert? Wie kamen die Einbrecher in den Supermarkt? Zwei Tage nach dem Kippen-Coup sind die Diebe zwar immer noch flüchtig, aber auf die anderen Fragen hat die Polizei erste Antworten.
Raubkatzen zu Hause: Ist das erlaubt?
22 Katzen beherbergt Nada Lange aus Hohenfels. Sie war Geschäftsführerin eines Tierpflegeheims. Der Name selbstredend: „Zum goldenen Löwen“. Was klingt wie eine Kneipe, drückt stattdessen ihre Faszination für Raubkatzen aus. Und eben die tummeln sich auch in ihrer Katzenschar. Auf lange Sicht soll daraus eine Stiftung werden.
Der Fürsorgewille der 74-Jährigen ist also groß. Aber dürfen Luchse, Servale und Geparde überhaupt privat gehalten werden? Und welche Herausforderungen begegnen Lange umgeben von so vielen Katzen?
